| | | | | | | | | | | | | > > > > > Hallo Charlotta, > > > > > > Dein Bericht über Deine Aktionen klingt genial, gerade > > > die beim Einkauf, da sie sich einfach nach Spontanität > > > anhört. Auch ich geh gern mit vielen Sachen, also auch > > > Jacke und Winterschuhen, Kapo oder Weste Baden, spontan > > > wie ich gerade bin. Manchmal provozier ich es auch gern > > > irgendwo reinzufallen oder mich von nem Wolkenbruch > > > überraschen zu lassen - einen Schirm nehm ich praktisch > > > nie mit. Dabei nehm ich auf die Jahreszeit eigentlich > > > keine Rücksicht, wenns kalt is, muss ich dann halt flott > > > heim danach. Wie lang warst Du bei Deinen Aktionen noch > > > nass Unterwegs und was hast dann zuhause gemacht? > > > > > > Gruß > > > Andreas > > Von der Sattnitz oder auch vom Standbad am Wörthersee, > > meine > > Vorzugsbadewannen, habe ich es ca. 4 km nach Hause, dann > > sind die > > Klamotten steif, die Finger auch und, wenn ich warmwasser > > aufgedreht > > habe, dusche ich mich komplett warm, sonst eben auf > > 'Raumtemperatur', > > was oft genug vorkommt. Heute, bei Sonnenschein und 7° > > war ich im > > Wollrock, Strumpfhose, Pumps, Cardigan und > > Fellkapuzenjacke im See, > > wunderschön! Dazu quikte ich vor Vergnügen, um die > > Passantinnen davon > > abzuhalten, die Polizei zu rufen, weil ich mir das Leben > > nehmen > > wollte. Nein, ich will ganz bestimmt nicht gerettet > > werden! > > LG, Charlotta > > Hallo Charlotta, > > die ausgiebige Dusche danach um mich wieder aufzuwärmen > ist bei mir schon praktisch "part of the game", denn kalt > ist mir meist danach, auch wenn ich das durch die > Aufregung erst im Nachhinein spür. Regen ist da oft sogar > auskühlender als ein komplettes Vollbad, da ich dann > länger nass oder teilnass unterwegs bin. Wie geht es Dir > mit der Kälte, für mich ist das Empfinden zweischneidig, > einerseits unangenehm, aber genau deshalb auch besonders > kribblig und intensiv? Mein letztes Erlebnis hatte ich > übrigens am vergangenen Donnerstag, als es beim Heimweg > von der Arbeit schüttet, ich stieg extra zwei > Haltestellen eher aus der U-Bahn aus, so dass ich gut > vier Kilometer Heimweg vor mir hatte,...genug Zeit um > verknügt zu genießen, wie der Regen mir durch Jacke, > Pullover, Hemd, Jeans, und schließlich Unterwäsche bis > auf die Haut durchsickerte. So lief ich zum Teil singend, > zum Teil still genießend durch den Guss und sprang in > jede Pfütze, bis in meinen gefütterten Winterschuhen nur > so schmatzte. > > LG Andreas
naja, zugegeben, ist schon schön.
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